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Unternehmens Updates und Neuigkeiten

Amerika’s Begeisterung für Solarstraßen

Das amerkianische Unternehmen Fast Company berichtet über neue innovative Technologien und progressive Ideen, die in Zukunft zu einer Lösung globaler Probleme führen sollen. In der Aprilausgabe berichten sie über das deutsche Startup Solmove und dessen Konzept der in Straßen integrierten Solarzellen.

Radiobeitrag im Deutschlandfunk

Wenn die Straße zum Kraftwerk wird

Auf vielen Dächern gibt es heute Fotovoltaik-Anlagen. Künftig aber sollen sogar Straßen mit Solarzellen ausgestattet werden. Das ist das Ziel eines vom Bundeswirtschaftsministerium geförderten Forschungsprojektes, in dem robuste Solarzellen entwickelt werden, die sogar den Druck von Auto- und Lkw-Reifen aushalten.

Von Tim Schröder

Franz Alt sagt: in Zukunft liegt der Strom auf der Straße

Franz Alt, Kenner der Energiepolitik, plädiert für die solare Weltrevolution mit Hilfe von Solarstraßen und solaren Schienenwege.

Ein hundertprozentiger Umstieg auf erneuerbare Energien soll schon in wenigen Jahrzehnten möglich sein.

zum Artikel:

Sonnenseite.de – Franz Alt

Solmove erhält Förderzusage und eröffnet neues Büro in Babelsberg

Die Zukunfts Agentur Brandenburg (ZAB) und die Investitionsbank des Landes Brandenburg (ILB) unterstützen die Ansiedlung des bayrischen Startups in Brandenburg. Für die Entwicklung eines horizontalen PV Modules gewährten die Innovationsförderer einen Zuschuss aus dem Programm „Gründung Innovativ“, an dem der europäische Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) beteiligt ist. Unterstützt durch die Fördermittel kann Solmove insbesondere eine Betriebsstätte in Brandenburg einrichten sowie die grundlegenden Komponenten für Solarstraßen entwickeln, wie z.B. das spezielle Glas und den Materialverbund, sowie das elektrische System. Ziel des Vorhabens ist letztlich die Entwicklung eines grundlegenden Prototypen in den nächsten zwölf Monaten. Dieser soll die Basis für die weitere Entwicklung bis zur Serienreife werden. Die Solmove GmbH hat ihr Büro in der alten Netzfabrik in Babelsberg bezogen. „Der Standort bietet so viele Vorteile für uns, dass uns die Entscheidung leicht gefallen ist“, so der Gründer Donald Müller-Judex. „Die guten Produktionsbedingungen in Brandenburg, sowie die Nähe zur Hauptstadt werden sich bezahlt machen. Außerdem ist es hier fast so schön wie in Bayern. „

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Erste Publikationen in Japan

Das japanisches Onlinemagazin Futurus berichtet über das Zukunftsprojekt Solarstraßen.

Hier geht’s zum japanischen Artikel

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