Der Link zur Ausgabe hier: https://mobil.deutschebahn.com/system/magazines/files/000/000/034/original/Gesamt_PDF_DB_Mobil11_17_NEU.pdf?1509956448
https://www.solmove.com/wp-content/uploads/2019/04/solmove_smart_solar_streets.png00Donald Müller-Judexhttps://www.solmove.com/wp-content/uploads/2019/04/solmove_smart_solar_streets.pngDonald Müller-Judex2017-11-15 10:25:202017-11-15 10:28:59Grüne Helden: Solmove im DB Mobil Magazin
Sie versorgt die Fahrzeuge mit Energie, sie reinigt die Luft, sie repariert sich selbst. Und die Fahrbahn wird künftig zur digital kommunizierenden High-Tech-Trasse
Das bayerische Unternehmen SOLMOVE wird nicht in Deutschland, sondern nahe Peking seine erste Testversion einer Solarstraße bauen. „Im historischen Vergleich betrachtet, sind wir an dem Punkt, an dem Otto Lilienthal zum ersten Mal zehn Minuten geflogen ist“, sagt Firmengründer Donald Müller-Judex. Die Glaskacheln, in denen die Solarmodule wie das Fleisch in einem Sandwich eingelegt sind, halten bereits dem Druck eines Lkws stand. Sie sind rutschfest und lassen genug Sonnenlicht durch. „Man hat sich in den Fünfzigerjahren auch nicht vorstellen können, dass man einmal auf Glaskochen würde. Heute ist es selbstverständlich“, sagt Müller-Judex.
Wenn der Traum wahr wird
Seine Idee ist gleichzeitig kühn und naheliegend. Dabei aber so überzeugend, dass man sich der Faszination schwer entziehen kann. Zumal die ökologischen Argumente für sich und SOLMOVE sprechen. „Wir arbeiten auf bereits versiegelten Flächen“, sagt der Firmenchef. „Deren Gesamtfläche ist so groß, dass man alle 50 Millionen Autos auf Deutschlands Straßen mit Strom versorgen könnte, der aus den Solarstraßen gewonnen wird.“ Denn das ist die Weiterführung seiner Idee. Natürlich kann der erzeugte Strom klassisch ins Netz eingespeist werden. Man könnte ihn auch verwenden, um gefährliche Passagen im Winter zu heizen und eisfrei zu halten. Doch Donald Müller-Judex’ Traum ist es, ihn an Elektrofahrzeuge auf der Solarstraße abzugeben. „Technisch ist die induktive Stromübertragung an Fahrzeuge machbar“, sagt er, „in Tel Aviv gibt es bereits eine Testanlage.“
Eine Solarstraße, die Energie an die passierenden Fahrzeuge abgibt. Das klingt, als sei eine innovative Form des Perpetuum mobile erfunden worden. Ein gewichtiges Argument ist auch die Kostendarstellung. „Eine normale, herkömmliche Straße kostet im Erhaltungsaufwand ungefähr einen Euro pro Quadratmeter und Jahr“, sagt Müller-Judex. „Eine Solarstraße verdient nach Abzug der Investitionskosten acht Euro pro Quadratmeter und Jahr.“
https://www.solmove.com/wp-content/uploads/2019/04/solmove_smart_solar_streets.png00Donald Müller-Judexhttps://www.solmove.com/wp-content/uploads/2019/04/solmove_smart_solar_streets.pngDonald Müller-Judex2017-11-13 13:12:512017-11-13 13:12:51AUDI stellt Solmove als Teil der Straßen der Zukunft vor
Solmove Solarstraßen könnten E-Autos bald beim Fahren laden
Das deutsche Start-up Solmove um den bayrischen Gründer Donald Müller-Judex ist auf der Überholspur: Ihre Solarmodule verwandeln Straßen in Solarkraftwerke. Dabei hat die Technologie von Solmove wesentliche Vorteile im Vergleich zu den amerikanischen und französischen Solarstraßen-Lösungen, die ebenfalls Strom per Photovoltaik produzieren. Wir haben uns angesehen, wie sicher die Fahrt auf der Solarstraße ist und ob die Solmove-Straße auch das Elektroauto mit Strom versorgen kann.
Auf der Hannover Messe Industrie gewinnt Solmove einen Preis für den besten Investoren Pitsch. Das Business Angel Network Deutschland (BAND) hatte das Solarstraßen-Team für eine Präsentation eingeladen. “Das nachhaltige Konzept und die gute Präsentation hat uns sofort überzeugt!”, sagte BAND Vorsitzender Dr. Roland Kirchhof bei der Überreichung der Urkunde und wünschte dem Team einen guten Investor für die Umsetzung der Geschäftsidee.
https://www.solmove.com/wp-content/uploads/2016/12/Bildschirmfoto-2016-12-28-um-17.47.51.png8001280Leonie Müller-Judexhttps://www.solmove.com/wp-content/uploads/2019/04/solmove_smart_solar_streets.pngLeonie Müller-Judex2016-12-09 18:10:472016-12-28 18:11:15Interview mit Donald Müller-Judex
Grüne Helden: Solmove im DB Mobil Magazin
/in Presse /von Donald Müller-JudexDer Link zur Ausgabe hier: https://mobil.deutschebahn.com/system/magazines/files/000/000/034/original/Gesamt_PDF_DB_Mobil11_17_NEU.pdf?1509956448
AUDI stellt Solmove als Teil der Straßen der Zukunft vor
/in Presse /von Donald Müller-JudexDie Straße der Zukunft
Sie versorgt die Fahrzeuge mit Energie, sie reinigt die Luft, sie repariert sich selbst. Und die Fahrbahn wird künftig zur digital kommunizierenden High-Tech-Trasse
Das bayerische Unternehmen SOLMOVE wird nicht in Deutschland, sondern nahe Peking seine erste Testversion einer Solarstraße bauen. „Im historischen Vergleich betrachtet, sind wir an dem Punkt, an dem Otto Lilienthal zum ersten Mal zehn Minuten geflogen ist“, sagt Firmengründer Donald Müller-Judex. Die Glaskacheln, in denen die Solarmodule wie das Fleisch in einem Sandwich eingelegt sind, halten bereits dem Druck eines Lkws stand. Sie sind rutschfest und lassen genug Sonnenlicht durch. „Man hat sich in den Fünfzigerjahren auch nicht vorstellen können, dass man einmal auf Glaskochen würde. Heute ist es selbstverständlich“, sagt Müller-Judex.
Wenn der Traum wahr wird
Seine Idee ist gleichzeitig kühn und naheliegend. Dabei aber so überzeugend, dass man sich der Faszination schwer entziehen kann. Zumal die ökologischen Argumente für sich und SOLMOVE sprechen. „Wir arbeiten auf bereits versiegelten Flächen“, sagt der Firmenchef. „Deren Gesamtfläche ist so groß, dass man alle 50 Millionen Autos auf Deutschlands Straßen mit Strom versorgen könnte, der aus den Solarstraßen gewonnen wird.“ Denn das ist die Weiterführung seiner Idee. Natürlich kann der erzeugte Strom klassisch ins Netz eingespeist werden. Man könnte ihn auch verwenden, um gefährliche Passagen im Winter zu heizen und eisfrei zu halten. Doch Donald Müller-Judex’ Traum ist es, ihn an Elektrofahrzeuge auf der Solarstraße abzugeben. „Technisch ist die induktive Stromübertragung an Fahrzeuge machbar“, sagt er, „in Tel Aviv gibt es bereits eine Testanlage.“
Eine Solarstraße, die Energie an die passierenden Fahrzeuge abgibt. Das klingt, als sei eine innovative Form des Perpetuum mobile erfunden worden. Ein gewichtiges Argument ist auch die Kostendarstellung. „Eine normale, herkömmliche Straße kostet im Erhaltungsaufwand ungefähr einen Euro pro Quadratmeter und Jahr“, sagt Müller-Judex. „Eine Solarstraße verdient nach Abzug der Investitionskosten acht Euro pro Quadratmeter und Jahr.“
Artikel: https://www.audi-magazin.de/die-strasse-der-zukunft
Home & Smart präsentiert Solmove
/in Presse /von Donald Müller-JudexStraßen als Solarkraftwerke
Solmove Solarstraßen könnten E-Autos bald beim Fahren laden
Das deutsche Start-up Solmove um den bayrischen Gründer Donald Müller-Judex ist auf der Überholspur: Ihre Solarmodule verwandeln Straßen in Solarkraftwerke. Dabei hat die Technologie von Solmove wesentliche Vorteile im Vergleich zu den amerikanischen und französischen Solarstraßen-Lösungen, die ebenfalls Strom per Photovoltaik produzieren. Wir haben uns angesehen, wie sicher die Fahrt auf der Solarstraße ist und ob die Solmove-Straße auch das Elektroauto mit Strom versorgen kann.
Artikel: https://www.homeandsmart.de/solmove-solarstrasse-elektroauto-laden
Solmove gewinnt
/in Presse /von Leonie Müller-JudexInterview mit Donald Müller-Judex
/in Presse /von Leonie Müller-JudexAnlässlich der Preisverleihung des Start Green Award 2016 in Berlin gab Donald Müller-Judex ein kurzes Interview im Bundesministerium für Umwelt.
Hier gehts zum Interview.